Unser Startup stellt sich vor

SPLYZER

DIE BESCHAFFUNGSPLATTFORM IM MASCHINENBAU

Was genau ist neu an Eurem Produkt und wer kann es nutzen?

Unsere Beschaffungsplattform SPLYZER verfolgt das Ziel die europäischen Lieferketten des Maschinenbaus miteinander zu verbinden. Dabei setzt SPLYZER auf eine ganzheitliche und umfassende Beziehung zwischen allen Parteien die dem Sourcing im Maschinenbau zuzuordnen sind. Dazu gehören nicht nur Einkäufer und Fertiger, sondern auch Dienstleister für Konstruktion und Montage, als auch Speditionen. Für all diese Unternehmen agiert SPLYZER als „Matchmaker“, wobei jedes Unternehmen auf einfache Weise zueinander findet, um bestehende Geschäftsbeziehungen zu revolutionieren und intensivieren, aber auch neue Partner und Möglichkeiten aufzuzeigen.

Bei unserer Plattform ist es uns sehr wichtig Mehrwert für alle Teilnehmer zu generieren. Aktuell bieten Plattformen besonders den Einkäufern Vorteile, während Fertiger größtenteils außen vor gelassen werden. Genau hier setzt SPLYZER an und präsentiert sich als Plattform aller Teilnehmer.

Zudem dürfen unsere Kunden gespannt auf einzigartige Features sein, die es jedem erlauben eine immense Beschaffungsbreite zu erfahren und das aus beiden Perspektiven, denn jeder Fertiger ist gleichzeitig auch Einkäufer und findet mit SPLYZER Zugang zu neuen Möglichkeiten.

Vor welcher Herausforderung steht Ihr momentan, wo braucht Ihr Unterstützung?

Die größte Challenge als Plattform ist es Einkäufer, Fertiger, Dienstleister und Speditionen gleichermaßen auf SPLYZER aufmerksam zu machen und sie davon zu überzeugen, dass auch wenn sich die Zukunft der Beschaffung immer mehr auf Plattformen abspielen wird, SPLYZER allen Teilnehmern Vorteile bietet, nicht nur den Einkäufern.

Eine weitere Herausforderung ist es natürlich allen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und die intuitive Handhabung mit allen Features so abzubilden, damit jeder genau die Vorteile nutzen kann die das jeweilige Unternehmen weiterbringt.

Was versprecht Ihr Euch von einer Mitgliedschaft im INNOPORT – wie wollt Ihr Euch einbringen?

Der INNOPORT bedeutet für uns einen Ort der Kreativität und des Miteinanders. Nicht nur für unsere Entwicklungstage finden wir hier Räumlichkeiten um uns voll auf unser Start-up fokussieren und Diskussionsrunden starten zu können, sondern auch um mit Investoren und Geschäftspartner zusammenzufinden.

Sobald es die aktuelle Situation wieder zulässt, wollen wir natürlich auch mit anderen Partnern des Innoports ins Gespräch kommen und Synergien nutzen, die bei einer Zusammenarbeit entstehen können.

Gerade während einer Gründung lernt man viele Dinge in den unterschiedlichsten Richtungen, welche wir gerne an nachrückende Start-ups weitergeben würden.

Auch würden wir sehr gerne unsere Kernkompetenz, nämlich Sourcing 4.0, an Unternehmen weitergeben und Innovationen, Entwicklungen und Zukunftstrends mit allen teilen, die es als ebenso essenziell ansehen, wie wir es tun. Denn wie überall gilt, nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.